Erfolgsfaktor starker Marken: “CEO-Strahlkraft trifft CMO-Brand Impact“

Veränderungsprozesse und strategische Markenpositionier-ungen erfordern eine datenbasierte Führung. In Zeiten starker Markenbildung sind es vor allem die CEOs und CMOs, die als zentrale Entscheidungsträger den Kurs vorgeben. Ihre Rolle ist es, die Transformationsprozesse auf der Grundlage fundierter und valider Daten zu steuern, um langfristig eine nachhaltige Positionierung im Markt sicherzustellen.

Anbetracht der Megatrends Digitalisierung und Klimawandel sowie einer massiven Veränderung des Arbeitnehmermarktes sind Visionen für die Geschäftswelt von morgen gefragt. Wer für seine Projekte potente Investoren an Land ziehen, für seine Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitsgeber und für seine Kunden und Partner eine vertrauenswürdige Marke sein will, der muss den Wandel in seiner Unternehmensstrategie verankern. Die Zeichen der Zeit stehen auf Umbruch und Transformation. Gefordert ist dabei insbesondere der Einsatz der Führungsebene. Wenn es gilt, ganzheitliche Strategien zu entwerfen und die Unternehmensmarke in einem sich rasant verändernden Wettbewerbsumfeld (neu) zu positionieren, rückt die Arbeit der CEOs und CMOs in den Fokus.

 

Starke Marken dank CEO-Strahlkraft

Die Ansprüche an die CEO erhöhen sich in Transformationsphasen massiv. Der CEO modernen Zuschnitts muss sicherstellen, dass die Infrastruktur und das Geschäftsmodell auf die neuen digitalen Technologien ausgerichtet sind und dass Daten ethisch und rechtlich korrekt verarbeitet werden. CEO sind auf der Kommandobrücke ebenso als erste gefordert, um Unternehmen grundlegend nachhaltig auszurichten und die operative Umsetzung nachhaltig wirkender Maßnahmen vorzugeben sowie zu kontrollieren. Die Sicherung des Wettbewerbsvorteils steht ebenfalls in enger Verbindung mit der Darstellung des Unternehmens nach außen und innen. Der Kommunikation mit Medien, Partnern und Stakeholdern und mit potenziellen wie bestehenden Beschäftigten kommt erhöhte Bedeutung zu. Erfolgreiches Employer Branding, also die Gestaltung einer attraktiven Arbeitgebermarke, um die fähigsten und kompetentesten Personen für die richtigen Unternehmenspositionen zu gewinnen, wird zur langfristigen Überlebensnotwendigkeit. Die Chief Executive Officer müssen sich bei all den zu leitenden Transformationen zudem bewusst sein, dass mit jeder Veränderung auch ein Risiko verbunden ist. Risikomanagementstrategien sind zu entwickeln und an Kunden und Investoren zu kommunizieren.

Kurzum: Zur Stärkung und Entwicklung der Marke braucht es das innovative und visionäre Mindset eines charismatischen CEO, das letztlich auch dafür verantwortlich zeichnet, dass die Stabstellen aus HR, Sales, F&E, etc. in ihren jeweiligen Bereich optimal zur Entfaltung gebracht werden.

 

CMO als Schrittmacher der Transformation

Chief Marketing Officer avancieren in Phasen des Umbruchs zu essenziellen Verantwortungsträgern und Verbindungspersonen im Umgang mit der stetig wachsenden Komplexität und Fragmentierung der Märkte. Ihre Agenda ist es, die zahllosen Kommunikations- und Marketingdisziplinen präzise aufeinander abzustimmen, mit klarer Ausrichtung auf die Unternehmensziele. CMO mutieren damit zu Multitaskern, die eine Qualifikation für Transformationsthemen und Organisationsentwicklung mit auf den Weg bringen müssen – und die sich in der Kundenansprache weg vom Verkauf von Produkten und hin zum Aufbau von Themenführerschaft bewegen. Die Fragen, wie transformationsfähig eine Marke ist und was für diese Transformation konkret zu tun ist, gilt es schlüssig und mit Gespür für die gesamte Unternehmensstrategie zu beantworten. Fazit: Der CMO modernen Zuschnitts ist ein Hauptverantwortlicher für die Weiterentwicklung der Unternehmensperformance und auf lange Sicht der Schrittmacher, um eine Marke krisenfest und stark zu positionieren.

 

Die neue Rolle des CHRO

Damit das Ensemble stimmig agieren kann, müssen CEOs und CMOs die Zusammenarbeit mit dem Human-Resource-Department forcieren. Nur so kommt es zu einem einheitlichen Vorgehen bei Maßnahmen des Employer Brandings, bei Aktivitäten, die Diversität im Unternehmen fördern, und beim Schaffen von Rahmenbedingungen, die Remote Work und Büroarbeit effizient verzahnen. HR-Abteilungen sollten dabei Agenden wahrnehmen, die weit über die reine Personalverwaltung hinausgehen. Die proaktive Gewinnung von Talenten und die langfristige Bindung von Mitarbeitenden werden immer stärker zum echten Wettbewerbsvorteil starker Marken – und zur Aufgabe von Chief Human Resources Officers.

  


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